
Gregor Johann Mendel (Geburtsname Johann Mendel, * 20. Juli 1822 in Heinzendorf (heute Ortsteil von Vražné) bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn) war ein katholischer Priester und bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten mendelschen Regeln der Vererbung entdeckte. Er wird daher oft auch als „Vater der...
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Zunächst war er Lehrer am Augustinerkloster in Brünn, später dessen Abt. Im Klostergarten führte er seine umfangreichen botanischen Versuche zur Vererbungslehre durch. Hieraus leitete er die drei nach ihm benannten Mendelschen Regeln ab: die Uniformitätsregel, die Spaltungsregel und das Gesetz der freien Kombinierbarkeit der Gene.
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Johann Mendel wurde am 22. Juli 1822 im österreichischen Heinzendorf geboren. Obwohl seine Eltern, der Kleinbauer Anton Mendel und seine Frau Rosine, seine Ausbildung kaum finanzieren konnten, besuchte Mendel das Gymnasium in Troppau. Seine jüngere Schwester musste auf ihr Erbe verzichten, damit Mendel 1843 die Vorbereitungen für sein Studium er...
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